PRESSESTIMMEN:

"Bemerkenswert musikalisch bewegt sich Mastermind & Gitarrist Hartmut Kreckel in seinen Kompositionen, hier stören keine Soli zum Selbstzweck. Er brilliert in den richtigen Freiräumen, alle Songs und die gesamte Produktion erscheinen produktiv, äußerst ausgewogen und sehr heavy." (Quelle:Bands im WWW *Die wohl meiste Webseite* Dezember 2003 www.rito.de)

"Daher meine Aufforderung: Unterstützt diese Band und holt Euch dieses Album; für Freunde von guter Rockmusik ist "Illusions Of Everyday" nämlich jeden Cent wert, speziell für diejenigen, die immer predigen, dass "Qualität sich am Ende immer durchsetzt." (Quelle: Walls Of Fire, Dezember 2003 www.wallsoffire.de)

"Illusions Of Everyday" besticht nicht durch ein absolutes Maximum an Härte, sondern durch sein erdiges, lockeres, warmherziges und dennoch rockend-grooviges Feeling. Ein Longplayer zum gemütlichen Relaxen und Klönen..." (Quelle: Met@llic-das Onlinemagazin im Metalbereich, Dezember 2003 www.metallic.de)

"Die Berliner Band um Gitarrist Hartmut Kreckel bietet elektrisierenden Gitarrenrock: treibende Rhythmen mit Rockgitarren melodischen Hooklines und lebensbejahenden Texten. Modern, frisch und transparent powert die Band mit hochprozentiger Mischung durch variationsreiche Kompositionen. Cleveres Songwriting, schwer-rockende Songs und Titel für Titel unterschiedliche Turnarounds, Rhythmuswechsel, besinnliche Passagen, spritzig – und wieder heftig dämonisch: YELLOWHOUSE kreieren sich selbst! Rock mit Hirn und Herz!" (Quelle: Musiker Magazin 4⁄2002)

YELLOWHOUSE (Mitglieder nach Funktion in chronologischer Reihenfolge): 

GITARRE: Hartmut Kreckel

GESANG: Jürgen Weißig, Dominic O. S., Alexa Weber & Jensen P.

BASS: Ulrike Steinbart, Toralf Kaiser, Nick Behr, Matze Pfund & Stefan Weihe

SCHLAGZEUG: Lars Thomas, Björn Timmermann, Mike Koch, Detlev Bruckhoff & Florian Dufour-Feronce


Foto: MMNRecords

Das Live-Programm von Yellowhouse...
...beinhaltet neues und altes eigenes Material: "Ahead Of Our Time" handelt von den Chancen und Risiken seiner Zeit voraus zu sein, "Red Light Diamond" von der Art Frauen, welche nur auf das Geld des Mannes schauen, "Silver Shadow" über die Gefahr von Teeny-Bands auf Teenager, "Mrs. Gentle" ist eine Hommage an eine verstorbene Dame, "Burn, Learn & Turn" über Lernprozesse, bei denen es darum geht, die richtige Geschwindigkeit einzuhalten, "Evolution" über die natürliche (?) Entwicklung hin zum Spießertum. "Fair Share Of Nothing" ist allen unskrupulösen Managern etc. im Musikbusiness gewidmet, welche den Künstler mit einem fairen Anteil von Nichts versuchen abzuspeisen, "What´s Shining Through" über das, was im Showgeschäft durch den Schleier des Unergründeten hindurchscheint. Ebenso geht es in "Damnation" über die Gefahren im Musikbusiness.
"Ain´t No Cure (for a messed up youth)" handelt von den Problemen von Jugendlichen, welche durch institutionelle Unzulänglichkeiten hervorgerufen werden. Von Gefahren, die durch Institutionen bedingt werden, handelt auch "Between The Wheels". "For Ever" ist ein Song der Hoffnung, ein Stück, welches allen gewidmet ist... "Diana", ebenfalls auf dem "Living In The Light"-Demo enthalten, ist rein fiktiv (!). Ebenso fiktiv ist "Return To The Sky": eine Art Science-Fiction-Fabel über einen Engel, der die Erde besucht und beide Seiten zu sehen bekommt, die der Reichen mit ihren Elfenbeintürmen und die der Armen, die in den Slums wohnen... schließlich sagt er: "ich gehe wieder dahin zurück, woher ich gekommen bin". Ebenso ist "Land Of Lightning" dem Sci-Fi Bereich zuzuordnen; es beschreibt die Suche der Überlebenden einer Katastrophe nach einer besseren Welt. "Babylon", "Sweet Empty Life", "Keep On Going My Way" und "Now You´re Gone" sprechen wohl für sich selbst...
"Sacred Feelings" handelt davon, daß Deine Absichten im Leben oft durch eine unsichtbare Hand einer höheren Macht gesteuert werden; "Signs"... nun denke an die Zeichen...! "The Silent Screaming" ist eine Geschichte bei der sich der Kreis schließt: die Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen, der sich selbst wiederfindet und dabei erkennt "oftmals sind es die leisen Stimmen, denen Du folgen solltest; und nicht denen, die am lautesten veranlagt sind". "Nobody Needs You" ist ein positiv nach vorne denkender Song, nicht wie der Titel auf den ersten Blick signalisieren mag: es ist die Besinnung auf die eigenen Kräfte, das Gehenlassen von Leuten, die einen selbst zurückhalten, bevor es zu spät ist... "Leaving Too Late" ist im gewissen Sinn eine Fortführung dessen... und "What Goes On" ist das Wiedererlangen des schönsten Gefühls...

Once Upon A Time...

(c)Yellowhouse 14/10/2007