26.01.1998 Berlin, Junction Bar

Toralf: "Dies war der letzte Gig der Yellowhouse rocks again winter tour 1997/98 in der Junction Bar "The Place For Live Music". Yellowhouse spielte zwei Sets a 55 min. Wie an den meisten Montagabenden kamen nur die Leute, die beschlossen hatten, sich den Wochenbeginn nicht durch die Tatsache vermiesen zu lassen, daß der Tag Montag heißt. Der andere Teil des Publikums bildete sich aus Leuten, die uns schon bei anderen Konzerten gesehen hatten die stattfanden, als der Tag nicht Montag hieß. Ein ganz großes Dankeschön an diese netten Menschen. Wir werden uns demnächst mit neuen Stücken wiedersehen. Last, but of course not least, ein Danke an Zitty für das Drucken des Yellowhouse-Bildes und an Locke, der dieses im T-Shirt schwitzend im August 97 aufgenommen hat."

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24.01.1998 Berlin, Bierkeller Siegmundshof

Toralf: "Hier war ein sehr verrückt-angenehmes Publikum, das unser Set mehrmals mit Beifallsstürmen unterbrach. Einige von ihnen hatten uns im Trash gesehen und fanden die Songs "Return To The Sky", "Between The Wheels", Sweet Empty Life" und "Ain´t No Cure" besonders gut. Außerdem war das Bier in diesem Club sehr billig. Vielen Dank an Birgit und Kathleen für die Unterstützung beim Einlass. Weiterhin besten Dank dem Mitarbeiter vom "Guide", der von uns ein Foto abdruckte. Und vielen Dank an "BM live", die nach dem Trash-Gig mehrere Fotos von uns machten und diesen Gig mit einem guten Artikel über uns ankündigten."

16.01.1998 Berlin, Non Tox

Toralf: "An diesem Freitagabend kamen wir das zweite Mal ins Non Tox. Wir spielten zusammen mit der Frauenband "Seduce". Seduce begannen die Show und wir begannen wie immer in diesem Winter mit "Red Light Diamond". Wenn man vom Sound absieht, der im Non Tox sehr schlecht ist, war dieses Konzert das beste dieser Wintertour. Nach dem Song "Now You´re" Gone forderte Dominic das Publikum auf, die Band auszubuhen, was aber niemand tat. Wir sind die Größten!!"

09.01.1998 Berlin, Trash (Beat Club)

Diesen Gig spielten wir im kürzlich geschlossenen Trash im Herzen Kreuzbergs. Nachdem Nick Turner (von Hawkwind) sein Set im Trash Club beendet hatte, begann Yellowhouse um 23.15 zu spielen. Nach dem Gig sagten uns einige Leute, ihnen hätte unsere Musik besser gefallen als die von Nick Turner. Das war natürlich ein großes Kompliment, zumal Hartmut an diesem Abend seinen Geburtstag feierte.
Vielen Dank auch an die Star DJ`s vom Trash, die den Unterschied zwischen Zugabe und Setlist nicht zu kennen scheinen und uns während des Gigs mehrmals unterbrochen haben.

25.12.1997 Frankfurt/O., Rock it

Toralf: "Über Weihnachten spielten wir in einer Art Höhle in Frankfurt(Oder). Der Sound war sehr gut und es machte Spass unser Set zu spielen. Das Publikum war allerdings stark alkoholisiert, was wahrscheinlich an der grossen Freude über das Weihnachtsfest gelegen hat. Für uns war es ein interessanter Abend und auf jeden Fall die Reise wert. Wir waren um 4 Uhr morgens in Berlin zurück und es war Zeit, den Tag zu beenden zudem Hartmut an diesem Tag aus Heidelberg anreiste."

Yellowhouse im Rock it

17.12.1997 Berlin, Non Tox

Toralf: "Draussen war es sehr kalt (-13ºC) und drin spielten wir. Natürlich freuten wir uns, diesen Gig mit Paradog feat. Henry zu Spielen. Glücklicherweise kamen ein paar Leute um uns zu sehen. Der Sound war schlecht und wir hörten uns auf der Bühne kaum. Dominic O.S. sang "For ever" an diesem abend nur für seine alte neue Freundin Anja. Nachdem das Publikum der Aufforderung von Dominic folgte, und die Band ausbuhte sagte er: "Das war für Hartmuts Ex-freundin". Nach dem Konzert feierten wir den 29. Geburtstag von Lars!"  
Der Set war: Intro - Red Light Diamond - Silver Shadow - Burn, Learn & Turn – Evolution - Mrs. Gentle - Return To The Sky – Damnation - Between The Wheels - Ahead Of Our Time - For Ever - Ain´t No Cure - Now You´re Gone - Kill Your Dreams -Diana

28.11.1997 Berlin, JWD

Am 29.11. endete dieser Gig, nachdem Toralf sowieso alles egal war (3 Stunden Schlaf in den letzten zwei Tagen) und Hartmut keinen Kirschsaft mehr wollte, um 4 Uhr in einer Südamerikanischen Bar. Toralf: "Vorher waren wir aber erstmal auf der Insel Eiswerder (Spandau). Die Bühne erinnerte irgendwie an Vorstadtmodenschau und Coverbandmusik, was den Eltern von Dominic und Hartmut um so mehr gefiehl: Schliesslich waren die Jungens hier gut aufgehoben. Der Sound war aber sehr gut und wir verwandelten das JWD in ein Yellowhouse. Im Sommer werden wir wiederkommen und unser Quietscheentchen zu Wasser lassen."

27.11.1997  Berlin, Wild at heart
Die Bühne im Wild at heart ist so klein, daß wir uns kaum bewegen konnten. Dies war die Setlist:
Taped Intro
Red Light Diamond
Silver Shadow
Burn, Learn & Turn
Evolution
Mrs. Gentle
Return To The Sky
Damnation
Between The Wheels
Fair Share Of Nothing
Sweet Empty Life (unplugged)
Keep On Going My Way (Unplugged)
Ahead Of Our Time
For Ever
Ain´t No Cure
Now You´re Gone
What´s Shining Through
Kill Your Dreams
Diana (Zugabe)
Nach der ersten Zugabe musste Lars einige Liter Bier wegtragen. Unsere zweite Zugabe haben wir deshalb nicht gespielt. Enough is enough.

25.11.1997 Berlin, Flöz

Diesen Gig haben wir mit unserem Originalschlagzeuger Lars Thomas als öffentliche Generalprobe für die nächsten zwei Gigs gegeben. Die Setlist wurde für diesen Abend stark gekürzt und bestand vorwiegend aus ruhigen Songs.

vor dem Gig im Flöz

19.11.1997  Berlin, Halford

Hartmut Kreckel: "Der erste Gig in der neuen Yellowhouse-Besetzung. Es war ein Konzert mit drei anderen Bands, das
wir mit dem Gastschlagzeuger Tico Cook aus Texas gaben.
Die Promotion durch den Veranstalter war sehr mies. Zusätzlich wurden wir an diesem Abend um unsere
Gage betrogen; "fair share of nothing"..."

(c)Yellweb: 15.12.00